Samstag, 9. März 2013

Playboy Dusche "PLAY IT LOVELY "

Playboy hat die Dame des Hauses beschenkt!!
Eine schöne, dezent rosafarbene Flasche in Sanduhrform, versehen mit einem pinkfarbene Playboyhasen auf dem Etikett. Dazu die Bezeichnung "PLAY IT LOVELY - SHOWER CREAM FOR HER".
Als Duftnote ist "Silky & Floral" angegeben.
Das Playboydesign findet sich an verschiedenen Stellen der Flasche wieder: oben auf dem Verschluss ist der Hase präsent, auf der Verschlusskappe steht "presstoplay" - ok, das will ich gerne versuchen ;-))



Die Cremedusche riecht sehr angenehm, leicht fruchtig, etwas süß. Die Farbe des Duschzusatzes ist milchig bis rosa, die Konsistenz ist flüssig genug, um das Produkt leicht aus der Flasche entnehmen zu können, aber auch dickflüssig genug, dass es einem nicht direkt durch die Finger rinnt.

Die Cremedusche verteilt sich angenehm auf der Haut und entfaltet dort ihren angekündigten floralen Duft. Die Duftnote haftet nicht lange in der Nase und die Verwendung weiterer Hautpflegeprodukte sowie von Parfum stellt keinen Konflikt dar.

Obwohl ich bis jetzt nur positive Eigenschaften beschreiben kann, fehlt mir das letzte Quentchen Begeisterung für das Produkt. Ich werde es gerne aufbrauchen, aber ich glaube nicht, dass ich mich zum Nachkauf entscheiden werde.

Black & Decker TLD 100 Thermal Leak Detector

Über www.werkzeuge.info haben wir einen Black & Decker TLD 100 Thermal Leak Detector zum Testen erhalten. Das Gerät bietet die Möglichkeit per Infrarot-Messung Kälte- und Wärmebrücken im Haus zu erkennen und optisch anzuzeigen. Da wir im letzten Jahr erst einen Altbau erworben haben, ist dies nun die Gelegenheit, um noch nicht bekannte Schwachstellen in der Gebäudeisolierung zu finden.

Das Testgerät
Der Black & Decker TLD 100 Thermal Leak Detector ist ein kleines Handgerät, welches mit einer vorne angebrachten Infrarotquelle Temperaturmessungen vornehmen kann. Nachdem eine Referenztemperatur definiert wurde, zeigt das Gerät optisch durch Farbwechsel an, ob die gerade gemessene Temperatur höher oder niedriger als die Referenztemperatur ist. Die Empfindlichkeit lässt sich in drei Stufen einstellen (Farbwechsel bei Unterschied von 0,5°C, 3,0°C und 5,5°C) und die Anzeige der aktuellen und Referenztemperatur ist in F und °C möglich. Der Messbereich liegt zwischen -30° und +150°C.
Zum Betrieb wird ein 9V Blockbatterie benötigt, die im Lieferumfang enthalten ist. Die beigefügte Anleitung ist als mehrsprachiges, recht dünnes Booklet gehalten.






Die Handhabung
Die Handhabung des Gerätes gestaltet sich denkbar einfach, so dass auf ein Studium der Anleitung weitestgehend verzichtet werden kann.
Das Einlegen der Batterie erklärt sich von selbst, beim Öffnen des Batteriefaches sieht man auch direkt einen Schalter, der groß mit F und °C beschriftet ist - Auch hier ist die Funktion direkt klar.
Nach dem Schließen des Batteriefachs kann es dann auch direkt losgehen: Zuerst wählt man über einen Schiebeschalter die Temperaturdifferenz zwischen Referenztemperatur und Messtemperatur, ab der die Leuchtanzeige die Farbe wechseln soll. Danach richtet man das Gerät auf den Messpunkt aus, an der die Referenztemperatur gemessen werden soll und schaltet das Gerät ein. Nach kurzer Zeit zeigt eine grüne Punktprojektion an der Messstelle an, dass das Gerät die Temperatur gespeichert hat. Nun kann man das Gerät an andere Punkte richten und es zeigt in kürzester Zeit (< 1 Sekunde) an, ob diese Stelle wärmer oder kälter als die Referenzstelle ist. Hierfür ändert sich zum einen die Temperaturanzeige auf dem kleinen LCD Bilschirm, zum anderen wechselt aber auch die Farbe des auf die Messstelle projizierten Punkten von grün auf blau (niedrigere Temperatur) oder rot (höhere Temperatur).



Der Test
Wir sind mit dem Gerät einmal durch das ganze Haus gegangen (Keller bis Dachboden) und haben an jeder Stelle, die evtl. eine Kälte- oder Wärmebrücke darstellen könnte (Rolllädenkästen, Kellerschächte, Dachschrägen, Türen und Fenster, ect.) gemessen.
Unabhängig vom Ergebnis der Messungen, die unserer Einschätzung nach ziemlich genau sind wenn man bestimmte Regeln einhält, sind uns dabei vor allem folgende Punkte aufgefallen.
  • Das Gerät misst schnell und zuverlässig, allerdings muss man relativ genau darauf achten, dass der Abstand des Gerätes zu den Messpunkten bei Referenz- und Vergleichsmessung gleich ist, da es sonst zu Abweichungen kommen kann.
  • Der Abstand des Gerätes zum Messpunkt darf nicht zu groß sein, da mit zunehmendem Abstand die Messgenauigkeit sinkt und ab einem bestimmten Abstand (geschätzt ca. 75 cm) eine genaue Messung nicht mehr möglich ist. Das heißt gerade in engen Kellern und Dachböden muss man sich zum Teil schon sehr verrenken, um nah genug an alle interessanten Stellen zu kommen.
  • Gerade wenn man so wie wir viele Messungen am Stück vornimmt ist es sehr unpraktisch, dass die einzige Möglichkeit zur Festlegung einer neuen Referenztemperatur das Aus- und wieder Einschalten des Gerätes ist.
  • Wir haben mit den unteschiedlichen Empfindlichkeiten getestet. Dabei ist uns aufgefallen, dass man beim größten Differenzwert >5,5°C eigentlich kein Gerät mehr braucht, da man diesen Unterschied schon mit den Fingern spürt, während der niedrigste Wert (>0,5°C) an fast jeder Stelle im Haus zu Farbwechseln führte. Es kann natürlich sein, dass das Haus so viele Schwachstellen hat, wir vermuten aber eher, dass wir uns bei dieser Einstellung schon im Toleranzbereich des Gerätes befunden haben.
  • Das Gerät zeigt eine Überschreitung des definierten Schwellenwertes ausschließlich durch Farbveränderung von grün nach rot oder blau an. Dies ist für Menschen, die eine Rot-Grün-Schwäche haben ungünstig, da diese den Farbwechsel kaum wahrnehmen können, Hier wäre ein zusätzlicher akustischer Hinweis wünschenswert.
                                      



Fazit
Die Handhabung des Gerätes ist einfach, das Ergebnis der Messungen ist gut, wenn man bestimmte Rahmenbedingungen richtig wählt und die oben beschriebenen Punkte beachtet. Trotzdem kam bei uns keine richtige Begeisterung auf. Zwar hat das Spielen mit dem Gerät Spaß gemacht, aber wir hatten wirklich das Gefühl, dass es sich um ein Spiel handelt. Ein echter Mehrwert hat sich für uns durch das Gerät nicht ergeben. Die Stellen, die das Gerät als Kältebrücke angezeigt hat, sind ohnehin bekannt, wir wissen nun lediglich zusätzlich, um wieviel Grad sich die Luft in diesem Bereich abkühlt.
Ob dies einen Preis von 40-50 Euro Wert ist, muss jeder für sich entscheiden.



Donnerstag, 28. Februar 2013

Pattex Kleben statt Bohren

Hallo Frau hat uns die Gelegenheit gegeben, an einem Produkttest für Pattex "Kleben statt Bohren" teilzunehmen. Dazu haben wir eine Tube des Produkts erhalten und durften uns ein "Projekt" ausdenken, bei dem wir die Handhabung und die Fähigkeiten des Klebers testen sollten.


Die Idee ist witzig bis genial: Viele Dinge, die wir in der Regel an die Wand bohren, kann man doch eigentlich auch kleben! Eine Idee, die der Hersteller nun versucht mit dem Produkt "Kleben statt Bohren" umzusetzen.

Unsere erste Idee, einen Fahrradhalter in der Garage an die Wand zu kleben, mussten wir leider verwerfen, da es für eine gute Haftung unbedingt erforderlich ist, dass die Temperaturen sich für zwei Tage über 10°C halten. Nun, wir alle kennen den Wetterverlauf im Januar und Februar - da war nix zu machen! Wir wollten das Risiko, das Fahrrad eines Morgens auf dem Auto liegend vorzufinden, einfach nicht eingehen ;-)
Also musste eine Alternative her...

Als erstes haben wir uns entschieden, im Gäste-WC neue Halterungen für die Handtücher sowie für die Toilettenpapierrolle an die Wand zu bringen. Dies barg zumindest die Herausforderung für das Produkt, dass nur ein minimaler Anteil an saugfähigem Untergrund zur Verfügung steht, da der Bereich gefliest ist. Saugfähig ist in dem Fall lediglich die Fliesenfuge. Die erworbenen Halterungen sind aus Metall und somit ebenfalls definitiv nicht saugfähig. Wir wollten uns aber nicht entmutigen lassen und es frohgemut versuchen.

Und so lief es:

Hier seht ihr die Ausgangssituation: fröhliches braun auf brauner Fliese.... da darf eine Veränderung her.


Also alles abschrauben, was ersetzt werden soll und los!
Unser Bastelset bestand jeweils aus einer Halterung (von uns von jetzt ab "Basisplatte" genannt), die man lt. Herstellerangaben an die Wand schrauben sollte und den später sichtbaren Haken bzw. der Toilettenpapierhalterung, die von unten unsichtbar mit einer Gewindeschraube an die an der Wand angebrachten Basisplatte fixiert werden sollte.

                     









Wir haben zuerst die Wandflächen gereinigt, dann Patex Kleben statt Bohren auf die Basisplatten aufgetragen. Dabei haben wir mit unterschiedlich viel Klebstoff experimentiert. Wir haben festgestellt, dass durchaus etwas großzügiger damit umgegangen werden darf (der Klebstoff darf etwas hervorquellen). Eine Basisplatte hat schon nach wenigen Minuten recht gute Stabilität gezeigt, allen anderen haben wir mindestens 2 Stunden Zeit gegeben. Die Toilettenpapierhalterung haben wir sogar über Nacht in Ruhe gelassen.




Am nächsten Tag haben wir alle Haken und Co problemlos aufbringen und mit der Gewindeschraube fixieren können. Und seither haben wir nicht mehr braune Armaturen auf braunen Fliesen, sondern unser Gäste-WC erfreut uns im silber-braunen-Look :-) .

               










Und weil wir gerade so schön dabei war und ein bekannter Discounter gerade Küchenradios im Angebot hatte, habe ich noch schnell ein solches erworben und unter den Hängeschränken in der Küche angebracht.
Da hier der Untergrund deutlicher saugfähiger war, war das Radio schon nach kurzer Zeit fest angebracht und hält, wie erhofft.







Wir sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis!!
Sobald die Temperaturen dauerhaft über 10°C steigen, gehen wir das Projekt Fahrradhalter doch noch an.

Dienstag, 19. Februar 2013

Alpro Soya Cuisine


Lecker.de hat uns die Möglichkeit gegeben, die alpro soya Cuisine Kochcreme zu testen - und uns damit erstmal ein wenig überfordert: Pflanzliche Kochcreme - Was ist das überhaupt und wie kann man was damit machen?
Aber da zu einem Test ja auch immer gehört, sich etwas intensiver mit dem zu testenden Produkt zu beschäftigen, haben wir zuerst einmal die Informationen zum Produkt zusammengestellt:

Das Produkt

      


Alpro soya Cuisine Kochcreme ist - wie alle Produkte von alpro - rein pflanzlich und unter Verwendung von nachhaltig angebauten Sojabohnen hergestellt. Sie ist somit nicht nur zur vegetarischen Ernährung geeignet, sondern auch für Veganer zu verwenden.
Inhaltsstoffe

Wasser, pflanzliches Öl, geschälte Sojabohnen (4%), Fruktose-Glukose- Sirup, Emulgator (E473, Sojalecithin), Stabilisatoren (Xanthan, Guarkernmehl und Carrageen), Meersalz, Aroma, Antioxidationsmittel (stark tocopherolhaltige Extrakte)


Eingesetzt werden kann sie wie normale Kochsahne, Crème fraîche oder saure Sahne zum Kochen oder zur Aufwertung von Soßen, Desserts, Salaten, etc., wobei die Alpro soya Cuisine Kochcreme etwas 45% weniger Fett als herkömmliche Sahne enthält.

Wir verwenden in der Regel beim Kochen allerdings eher Produkte wie Rama Cremefine, dessen Fett- und Kalorienwerte noch eine Spur niedriger sind - allerdings nicht vegan.

Aber was bringt alle Theorie... nun geht es ans Kochen!

Der Test

Wir haben Alpro soya Cuisine Kochcreme zuerst in einem Schweinegulasch mit Pilzen und Paprika ausprobiert. 
Für Interessierte hier das Rezept in Kurzform:
Eine Zwiebel, etwas Knoblauch und 500g Schweinegulasch anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen und mit ca. einem halben Liter Gemüsebrühe ablöschen. Dann ca. 30 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen, 500g Champignons und zwei Paprikaschoten kleinschneiden und dazu geben, weitere ca. 30 Minuten köcheln lassen. Danach nach Geschmack würzen (wir haben Curry, Paprika edelsüß, etwas Oregano und Majoran genommen) und die Kochcreme zugeben, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Dazu passen Kartoffeln oder Nudeln.

Fazit des "Kochtests"

Alpro soya Cuisine Kochcreme verhält sich genauso, wie vergleichbare nicht rein pflanzliche Produkte und unterscheidet sich auch im Geschmack kaum. Auch bei Verwendung in einem Nudelauflauf, konnten wir keine großen Unterschiede im Geschmack und in der Handhabung zu  Crème fraîche und Co. feststellen.
Allerdings gibt es ein großes Plus, was die Verpackung angeht! Durch den Schraubverschluß ist es sehr leicht, nur die gewünschte Menge zu dosieren und den Rest für einen der folgenden Tag aufzubewahren.  

Daher kurz zusammengefasst: Alpro soya Cuisine Kochcreme ist eine echte - rein pflanzliche - Alternative zu Sahne, Crème fraîche, etc. und wird sich wohl auch bei uns von Zeit zu Zeit in der Vorratskammer wiederfinden. Und für Leute, die sich vegan ernähren möchten, wird sie wohl ohnehin zu einem Standardprodukt werden.

Sonntag, 17. Februar 2013

Leibniz Knusper Korn

Juhuuu, jetzt wird geknabbert!

Leibniz bringt eine neue Kekssorte auf den Markt - und wir dürfen als einer von 500 Knusper Korn-Testern zur Markteinführung die neue Sorte probieren und auf Leibniz Facebook-Profil und hier darüber berichten!

Dazu haben wir ein tolles Paket mit acht Packungen der Kekse erhalten - und zusätzlich noch eine super Trinkflasche! Vielen Dank dafür.



 Der Test wird laut beiliegendem Schreiben über drei "Aufgaben" gehen, die man nach und nach per E-Mail erhält - daher wird dieser Testbericht wohl noch einige Male verändert oder ergänzt werden. Die erste Aufgabe lag aber schon bei:

1. Aufgabe: The first Korntakt - Sag uns, wie dir die neue Knabbersensation schmeckt.
Eine Aufgabe, die leicht zu lösen ist - aber bevor wir dies tun, erstmal ein paar allgemeine Informationen zum Keks:

Das Produkt:




Leibniz Knusper Korn ist eine Mischung aus den bekannten Leibnizkeksen und einem Topping aus Schokomüsli, das mit einer dünnen Schicht aus Schokolade auf den Keks geklebt wurde. Die Kekse sind ca. 3cm im Quadrat und können so leicht in einem Stück im Mund verschwinden.. und das nicht nur bei Erwachsenen! Ein nicht zu unterschätzender Vorteil, denn der Keks bröselt doch sehr schnell, wenn man versucht in durchzubeißen - was nicht wundert, wenn man bedenkt, dass er Müsli enthält.

Die Kekse sind ohne Konservierungs- und Farbstoffe und ohne gehärtete Fette mit Weizenmehl aus kontrolliertem Anbau hergestellt. Der verwendete Kakao stammt aus nachhaltigem Kakaoanbau.

Die 150g-Packung ist wiederverschließbar - eine tolle Sache, wenn man erstmal verstanden hat, wie es funktioniert! Uns war nicht sofort klar, dass man hierzu den Streifen, der hinten auf der Packung abgebildet bzw. angebracht ist, erst komplett lösen muss um ihn dann an anderer Stelle wieder zu befestigen.

Hier besteht evtl. noch Optimierungspotential, was die Anleitung betrifft.

Ein weiterer Punkt, der nicht unerwähnt bleiben sollte, bevor es dann endlich zur Geschmacksbewertung geht, sind die Nährwerte: 100g enthalten 443kcal und 28g Zucker - das entspricht 155kcal und 9,7g Zucker bezogen auf 5 Kekse (35g). Ein nicht gerade niedriger Wert, der allerdings auch nicht wirklich verwundert, wenn man bedenkt, dass der Keks Schokomüsli und Schokolade als "Kleber" enthält.

Das Problem mit diesen Werten zeigt sich dann allerdings, wenn man zu Aufgabe 1 von oben zurückkommt: Bewertung des Geschmacks:

Uns schmecken die Kekse wirklich gut! Und das bedeutet: Wenn man erst einmal die Tüte aufgemacht hat und angefangen hat, den ersten Keks zu verspeisen, kann man nur schwer damit aufhören, bevor die Tüte leer ist! 
Leibniz hat es geschafft, eine Kombination herzustellen, die selbst ausgemachte Müslimuffel dazu bringt, nicht genug von dem Schokomüsli mit Keks zu bekommen! Da stört es denn auch nicht, wenn so einige Krümel zwischen den Zähnen bleiben oder man weiß, dass sich die Kekse fast direkt auf den Hüften wiederfinden!

Jetzt wird mir aber auch klar, warum in der Testpackung eine Trinkflasche war: Nach dem Genuss der ganzen Packung, ist etwas Sport einfach ein Muss! 


Fortsetzung folgt... Sobald wir wissen, was sich Leibniz als Aufgaben zwei und drei ausgedacht hat.





Montag, 4. Februar 2013

Hidrofugal Anti-Transpirant Roll-on

Letzte Woche haben wir das Klassik Hidrofugal Anti-Transpirant Roll-on erhalten und können nun nach einigen Tagen testen einen ersten Zwischenbericht abgeben.



Zum Produkt:

Hidrofugal bietet zurzeit drei Pflegeserien an, die Sensitiv-Reihe mit Panthenol, die Fuß-Serie mit Menthol und die Klassik-Reihe mit Mineralien.
Das getestete Deo stammt aus der Klassik-Serie und bietet laut Hersteller zuverlässigen Schutz vor unerwünschter Schweiß- und Geruchsbildung.
Alle Produkte der Serie (Spray, Zerstäuber, Pumpspray, Creme, u.a.) sind duftneutral, ohne Alkohol und ohne Zusatz von Farb- und Konservierungsstoffen. Darüber hinaus wird bei allen Produkten der Reihe die Wirkung und Hautverträglichkeit dermatologisch bestätigt.

Unser Eindruck:

Normalerweise greife ich lieber zu Pumpzerstäubern oder Sprays, da ich den Eindruck habe, dass sie sich einfach besser anwenden lassen und nicht dazu neigen, über kurz oder lang an der Kugel des Spenders zu verkleben. Daher war ich umso neugieriger darauf, wie sich der Roller im Test verhält.

Der Roll-On liegt gut in der Hand und lässt sich einfach öffnen - leider keine Selbstverständlichkeit bei Deo-Rollern.  Die nächste angenehme Überraschung kam beim ersten Ausprobieren: Während ich schon andere Marken ausprobiert habe, bei denen sich die Kugel des Spenders kaum bewegen lässt, war hier die Anwendung kein Problem: Die Kugel läuft leicht und gibt eine ausreichende Menge an Deo frei.

Der Geruch ist angenehm, wobei ich ihn nicht unbedingt als neutral bezeichnen würde. Meiner Meinung nach ist er eher für die weiblichen Anwender geeignet, für Männer ist er etwas zu weich. Allerdings ist er doch so dezent, dass er bei der weiteren Anwendung von Parfums, Rasierwassern, etc. nicht negativ in Erscheinung tritt.

Das wichtigste bei einem Deo ist natürlich die Hautverträglichkeit und die Wirkung. Hier kann der Hidrofugal-Roll-On wirklich überzeugen. Da er komplett ohne Alkohol auskommt, ist er wirklich sehr hautschonend und auch bei regelmäßiger Anwendung ist kein Brennen auf der Haut zu spüren.

Die Aussage, dass er vor Schweißbildung schützt, kann ich so zwar nicht unterstreichen. Beim Sport oder in angespannten Situationen schwitzt man weiterhin, allerdings habe ich den subjektiven Eindruck, dass der Geruch dabei deutlich schwächer ist, als gewohnt.

Fazit:

Das Deo kann überzeugen und ist vor allem für Leute geeignet, die eine sehr empfindliche Haut haben und mit Alkohol und diversen Zusatzstoffen Probleme haben. Mir persönlich ist allerdings der Preis von über fünf Euro für 50ml etwas zu hoch. 

Montag, 21. Januar 2013

NIVEA Stress Protect Deo / Botschafter-Aktion

NIVEA hat etwas neues... und wir durften es als eine von 3.000 NIVEA FÜR MICH Botschafter testen!


Das neue heißt Nivea Stress Protect Deo und verspricht langanhaltende Frische auch in stressigen Situationen. Eine Aussage, die wir mit Hilfe des Testpaketes, das aus einer großen 150ml Sprühflasche für "Sie" und 15 kleinen 35ml Flaschen (5 für männliche, 10 für weibliche Testpersonen) besteht, bewerten möchten.




Meine Kolleginnen und Kollegen freuen sich immer, wenn ich mit einem neuen Paket unter dem Arm auf die Arbeit komme. Meist ahnen sie schon, dass es wieder etwas zu testen gibt. Bei dem NIVEA Stress Protect Deo war das Interesse bei den Damen immens, auch bei den Herren war es sehr groß und alle angebotenen Proben wurden sehr gerne angenommen. Erfreulich für mich als Botschafterin waren die durchweg positiven Reaktionen, die allein der Hinweis auf das NIVEA Produkt hervorgerufen haben. Und dann noch der Ausruf:   "NIVEA Stress Protect Deo - neu und zum testen" - schon waren alle begeistert und wollten ein Pröbchen haben.



Über das Produkt konnte ich zum Zeitpunkt des Gesprächs noch nicht viel aus eigener Erfahrung berichten, da das Produkt den ersten "Testtag" hatte. Aber ich konnte schon sagen, dass ich die Duftnote angenehm fand und das Deo sich gut zerstäuben ließ. Auf die Frage, woher die Pröbchen stammten, nannte ich die NIVEA Botschafter-Aktion.

Mittlerweile hat das Produkt einige Testtage mit mir hinter sich gebracht und ich kann von wirklich stressigen Arbeitstagen berichten, an denen man auf jeden Fall möchte, dass das aufgetragene Deo hält, was die Werbung verspricht!! Und es hält, was es verspricht! Ein tolles Produkt, das mich wieder in den Kreis der Anwenderinnen zurückgeholt hat.
Neben der wirklich guten Wirkung soll aber auch ein anderer Punkt nicht vergessen, werden: Da das Deo frei von Alkohol und Farbstoffen ist, ist es auch sehr hautverträglich und Reizungen sind hierbei wirklich kein Thema.